Camping mit Hund: Deutschland

Viele Hundebesitzer träumen davon, ihre Hunde mit in den Campingurlaub zu nehmen. Dabei stellen sich unterschiedliche Fragen, beispielsweise wenn kein eigenes Reisemobil vorhanden ist, welche Campingplätze Hunde erlauben oder was bei der Planung für einen möglichst angenehmen Campingurlaub mit Hund alles beachtet werden sollte.

Wir müssen nicht immer in die Ferne schweifen, wenn es um neue Urlaubsziele geht. Auch Deutschland hat wunderbare Ecke zu bieten, die den Urlaub im eigenen Land schmackhaft machen. Und dabei ist für alle etwas dabei: Egal, ob Berge, Seen, Flüsse oder Strand. Diese Vielfältigkeit lässt kaum Wünsche offen – auch für alle, die vom Camping mit Hund träumen.

Camping mit Hund: Campingplätze an der Ostsee

Die Küste ist für viele Hundebesitzer ein Sehnsuchtsort. Insbesondere die Ostsee bietet mit ihren langen Sandstränden und den großzügigen Wäldern ideale Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub. Während Hunde in der Nebensaison an den meisten Stränden erlaubt sind, gibt es in der Hauptsaison einige Einschränkungen. Allerdings sind an der Ostsee viele Hundestände ausgewiesen, an denen die Vierbeiner sich austoben können. Auch hier ist die Zahl an Campingplätzen groß, hier eine kleine Auswahl an Plätzen, die Hunde erlauben:

Das Ostseecamp Dierhagen liegt im Landkreis Vorpommern-Rügen am Eingang der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst zwischen Meer und Bodden. Hier, auf sonnigen Wiesen oder im lichten Mischwald, ist alles äußerst beschaulich und entschleunigt. Zum breiten Ostseestrand sind es 700 Meter. In der Hauptsaison (Mai bis Ende September), sind Hunde nur an den Hundeständen erlaubt, in der Nebensaison dürfen sie allerorts toben. Weitere Infos dazu gibt es direkt beim Ostseebad Dierhagen.

Bei Kühlungsborn, zwischen Wismar und Rostock, liegt der Campingpark Rerik. Hunde sind hier herzlich willkommen, ein Hunde-Auslaufgebiet ist ganz in der Nähe. Lange und erlebnisreiche Spaziergänge bieten die Wege an der Steilküste entlang – mit atemberaubender Aussicht auf die Ostsee. Darüber hinaus gibt es einen Hundestrand, der fußläufig in etwa 20 Minuten erreichbar ist und viele neue Hundebekanntschaften bietet. Die Osteseehunde-Schule nebenan bietet für Hund und Halter darüber hinaus weitere Beschäftigungsangebote.

Der Campingplatz „Am Freesenbruch“ liegt direkt am Hundestrand und Hunde sind auch hier willkommen. So können hier nicht nur tolle Abenteuer am Strand erlebt werden, das Zentrum von Zingst ist ebenfalls fußläufig erreichbar und an regnerischen Tagen gibt es für Herrchen und Frauchen Wellnessbereich und Fitnesszentrum.

Camping mit Hund: Den Süden Deutschlands erkunden

Ganz im Gegensatz zu den flachen Küstengebieten bietet der Süden Deutschlands reizvolle Ausblicke auf das imposante Alpenpanorama oder den Schwarzwald. Auch Hunde fühlen sich hier wohl, wenn sie mit ihrer Familie die Wälder und Schluchten des Schwarzwalds erkunden oder das kühle Nass des Bodensees für eine Erfrischung nutzen. Landschaften, die wie gemalt aussehen, sind hier keine Seltenheit und so mancher Ort wirkt fast wie aus der Zeit gefallen, mit seinen urigen Häusern.

Die weit ausgedehnten Wiesen im Tal und die Wälder des Schwarzwalds eignen sich hervorragend für Camping mit Hund. Ausgedehnte Spaziergänge auf gut ausgebauten Wanderwegen warten hier neue Besucher. Die Nähe zu Staufen und Freiburg, dem Elsass und der Schweiz machen die gesamte Region zu einem tollen und erlebnisreichen Ausflugsziel. Eine eigene Hundewiese ist auch vorhanden.

Zwischen Friedrichshafen und Salem, etwa sechs Kilometer vom Bodensee entfernt, liegt die Perle des Linzgaus: Markdorf. Der Wirtshof bietet ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Ausgedehnte Wanderrouten, Ausflüge an den Bodensee oder einfach mal die Seele baumeln lassen – hier ist der Hund immer mit dabei. Großzügige Komfort- und Premiumstellplätze für Camper mit Hund bieten genügend Freiraum für erholsamen Urlaub.

Am Rande der Ammergauer Alpen erwartet der Campingplatz in Schwangau Mensch und Hund. Inmitten des Königswinkels und am Ufer des Forggensees gelegen, bietet die Umgebung reichlich Abwechslung. Lange ausgedehnte Spaziergänge und neue Erlebnisse für Mensch und Hund garantiert.

Camping mit Hund: Deutschland erwartet Sie

Ob nun im Norden oder im Süden: Camping mit Hund ist in Deutschland gut machbar und besitzt auch einige Vorteile bezüglich der Planung. Sollten Ihnen beispielsweise doch mal das Hundefutter ausgehen, finden Sie meist einen Tierfuttermarkt in der Nähe, der das passende Futter für Sie bereithält. Sie müssen keine Einreisebestimmungen beachten und können Ihren Hund wie Zuhause mitnehmen. Beachten Sie dabei allerdings die jeweiligen Vorschriften der einzelnen Campingplätze.

Unsere Auswahl zeigt nur einen kleinen Teil der über 1000 Campingplätze, die Camping mit Hund in Deutschland erlauben. Eine Gesamtübersicht hat der ADAC für Sie zusammengestellt. Dort können Sie in den unterschiedlichen Regionen den Campingplatz auswählen, der für Ihren Campingurlaub mit Hund der passende ist.

 

 

Camper Sharing – Worauf Mieter und Vermieter achten müssen

Wer den Schritt zum eigenen Wohnmobil getan hat, erfreut sich seiner neu hinzugewonnen Freiheit. Doch nicht selten wird die Möglichkeit, mit dem Wohnmobil zu verreisen, fast zur Verbindlichkeit. Stets wartet das teure Gefährt darauf, bewegt zu werden und lädt zur Erkundung neuer Orte oder dem Besuch liebgewonnener Ziele ein. Nachdruck wird der stillen Forderung mit den laufenden Kosten verliehen – es muss sich schließlich auch rentieren.

Wer zuerst einfach nur einmal in das Urlaubsgefühl mit fahrbarer Behausung reinschnuppern will, dem stehen zunehmend mehr Angebote zum Verleih zur Verfügung, aus denen er wählen kann. Neben professionellen Angeboten, wie der Wohnmobilvermietung von Camping Center Deutschland, gibt es zunehmend von privat vermietete Wohnmobile. Viele Eigner folgen dem oben skizzierten Gedankengang und ermöglichen infolge anderen, die Freiheit eines mobilen Heims auch zu genießen. Doch lauern beim Camper Sharing von Privat auch Gefahren, die nicht unerwähnt bleiben dürfen, damit der Urlaub auch langfristig positiv im Gedächtnis bleibt.

Camper Sharing – wer haftet im Schadensfall?

Der erste Fallstrick unsachgemäßer Abwicklung der Wohnmobil Verleihs liegt bereits in der Zulassung des Wohnmobils seitens des Vermieters. Dieses muss nämlich bei der Versicherung als Selbstfahrer-Vermietfahrzeug registriert und damit versichert sein. Ohne eine solche Versicherung haftet der Mieter im Schadensfall und trägt somit alle Kosten selbst, die normalerweise die Versicherung für den Vermieter übernommen hätte.

Wenn Sie ein Wohnmobil leihen bedeutet dies, dass Sie sich in den Mietunterlagen schriftlich bestätigen lassen sollten, dass das Fahrzeug tatsächlich als Selbstfahr-Vermieterfahrzeug zugelassen ist und der Vollkasko-Schutz auch den gewerblichen Gebrauch abdeckt. Damit schützen Sie sich vor eventuellen Forderungen und bösen Überraschungen.

Tipp: Ein Hinweis darauf, dass das Wohnmobil nicht ordnungsgemäß zum Verleihgebrauch zugelassen ist erhalten Sie, wenn Sie die TÜV Prüfplakette auf dem hinteren Nummernschild untersuchen. Selbstfahrer-Vermietfahrzeuge werden in Deutschland immer nur 12 Monate zugelassen – ist der Zulassungszeitraum länger, nehmen Sie von dem Angebot Abstand.

Wie kann man das eigene Wohnmobil zum Verleih vorbereiten?

Als Wohnmobilbesitzer haben Sie das Wohnmobil als Selbstfahrer-Vermietfahrzeug zugelassen und eine Versicherung abgeschlossen. Hier empfiehlt der ADAC besonders bei Neufahrzeugen auf eine Vollkasko Versicherung zurückzugreifen, auch wenn die Kosten hier höher liegen. Die Selbstbeteiligung muss aber nicht einmal besonders niedrig sein – langfristig empfehlenswert ist es nämlich mit Blick auf den Schadensfreiheitsrabatt, Schäden bis ca. 1.300€ sowieso selbst zu zahlen. Hier können Sie bei der Versicherung unnötige Kosten sparen.

Zusätzlich sollten Sie einen Vermieter Schutzbrief abschließen. Über diesen können Kosten aufgefangen werden, die für Unfälle und Pannen anfallen, sowie für Mietfahrzeuge oder gar den Rücktransport des Fahrzeuges nach Hause.

Beachten Sie auch, dass Sie zur Vermietung Ihres Wohnmobils gegen Gebühr ein Gewerbe anmelden sollten. Zwar wird die Differenzierung zwischen gewerblicher und privater Vermietung dadurch juristisch gesehen relativiert – für sie wird die Angelegenheit aber dadurch weder deutlich komplizierter, noch maßgeblich teurer in der Vorbereitung. Ein Gewerbeschein ist günstig, die Preise für die Anmeldung sind von Region zu Region unterschiedlich und liegen zwischen 15 und 65 Euro.

Letztlich gilt es auch zu beachten, dass eine Veruntreuungsversicherung hilfreich sein kann, wenn ein Mieter die Mietsache nicht mehr wie vereinbart zurückbringt. Juristisch gesehen liegt in einem solchen Fall nicht Diebstahl, sondern Veruntreuung vor. Ersparen Sie sich möglichen Ärger, indem Sie auch auf solche Fälle vorbereitet sind.

Camper Sharing – Was sollte im Mietvertrag nicht fehlen?

Ob bei der Erstellung oder vor der Unterzeichnung des Mietvertrages – prüfen Sie die Vollständigkeit. Neben der exakten Dauer der Vermietung und den geforderten Gebühren sollte geregelt sein, wer die variablen Kosten des Betriebs, wie Kraftstoff- oder Gasverbrauch, trägt. Dazu zählt auch, wie voll der Tank bei Rückgabe sein soll bzw. ob der Mieter bestimmte Arbeiten vor Rückgabe erledigen muss. Dazu wird in der Regel die Reinigung der Sanitäranlage bzw. das Leeren und Säubern des Fäkalientanks gehören. Lassen Sie sich auch unter solchen Gesichtspunkten vollumfänglich in die Bedienung des Fahrzeugs einführen.

Prüfen Sie ebenfalls, ob der Mietvertrag die Kündigungsmöglichkeit für beide Parteien vorsieht und klären Sie, wie im Schadensfall vorzugehen ist. Bringen Sie in Erfahrung, ob der Versicherungsschutz als Teilkasko oder Vollkasko vorliegt und, welchen Eigenanteil Sie im Schadensfall zu leisten verpflichtet sind.

Einen Camper privat zu leihen bedeutet für Mieter und Vermieter, die Augen offen zu halten und rechtliche Regelungen zu kennen und einzuhalten. Prüfen Sie als Mieter die Vertragsinhalte genau, damit sie am Ende nicht auf unerwarteten Kosten sitzen bleiben. Wenn Sie darauf achten, steht Ihrem Urlaub mit dem Reisemobil nichts mehr im Wege! Jetzt können Sie die Zeit genießen und ganz in Ruhe für sich entscheiden, ob Sie selbst einmal ein Wohnmobil kaufen wollen, ob Sie ein Wohnmobil mieten möchten oder auf ein Angebot zum Verleih zurückzugreifen.

Camping für Anfänger: Die 10 besten Tipps für den perfekten Start

Freiheit auf Rädern – das ist das Versprechen, dem man mit dem Kauf des eigenen Wohnmobils entgegenfiebert. Damit auf die anfängliche Euphorie nicht die Ernüchterung folgt, nicht richtig vorbereitet gewesen zu sein, haben wir 10 Tipps zusammengestellt, die Ihnen den Einstieg erleichtern. Dann können Sie das Campen auch als Anfänger mit ihrem neuen Wohnwagen oder Wohnmobil in vollen Zügen genießen und erleben die Vorzüge dieser Art zu reisen. Weiterlesen „Camping für Anfänger: Die 10 besten Tipps für den perfekten Start“

Camping in Skandinavien – das Naturparadies im Norden

Der Norden Europas ist für viele Menschen ein wahres Traumziel – gerade auch für Campingurlauber. Denn in Skandinavien lassen sich atemberaubende Landschaften mit lebendigen Städten in einem Trip problemlos verbinden. Egal, ob Sie in Schweden die unberührte Natur erkunden möchten, in Norwegen unter Polarlichtern einschlafen wollen oder einen Urlaub mit der Familie nach Dänemark planen: In diesem Beitrag erfahren Sie Wissenswertes zum Camping in Skandinavien. Weiterlesen „Camping in Skandinavien – das Naturparadies im Norden“

Das vernetze Wohnmobil – ein mobiles Smart Home

In den letzten Jahren ist das Thema Smart Home in den eigenen vier Wänden immer relevanter geworden: Mit vernetzten Geräten soll dabei die Wohn- und Lebensqualität sowie die Sicherheit und effiziente Energieausnutzung verbessert werden. So ist es auch kein Wunder, dass dieses Konzept auch in Wohnmobilen und Campern Anklang findet – oft lässt es sich auf Reisen sogar smarter Wohnen, als im Eigenheim. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, warum das so ist und welche technischen Möglichkeiten bestehen.
Weiterlesen „Das vernetze Wohnmobil – ein mobiles Smart Home“

Wohnmobil versichern – Welche Versicherung ist die richtige?

Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Wohnmobil zu kaufen oder bereits eines besitzt, weiß um sein wertvolles Gut. Damit die Freude an der mobilen Unterkunft nicht schwindet und das Reisen damit stets entspannt bleibt, sind Wohnmobilbesitzer gut damit beraten, eine passende Versicherung auszuwählen. Doch: Die Auswahl an Wohnmobilversicherungen ist groß. Worauf Sie achten sollten, erklären wir Ihnen im Folgenden.

Weiterlesen „Wohnmobil versichern – Welche Versicherung ist die richtige?“

Gebrauchtes Wohnmobil? Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Der Caravaning Industrie Verband ermittelt jährlich anhand von Zulassungszahlen Trends im Bereich von Wohnmobilien, Wohnwagen und Campingbussen. Generell wurde festgestellt, dass es in den letzten Jahren in Deutschland zu einem Boom gekommen ist. Neben den vielen Neuzulassungen sind dabei auch vor allem Fahrzeuge aus zweiter Hand für viele Camper interessant. Wenn Sie also auch auf diesen Zug aufsteigen wollen und darüber nachdenken, sich ein gebrauchtes Wohnmobil anzuschaffen, sollten Sie vor dem Kauf allerdings einige Dinge beachten. Weiterlesen „Gebrauchtes Wohnmobil? Darauf sollten Sie beim Kauf achten“

Wildcampen – Deutschland im Wohnmobil erleben

Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, verspürt oft einen großen Wunsch: Die Freiheit spüren und sein Lager an ungewöhnlichen Orten aufschlagen – ohne neugierige Nachbarn. Neue Gegenden entdecken, die weißen Flecken auf der eigenen Landkarte ausfüllen und dabei auf naturnahen Stellplätzen übernachten: Ein Traum für viele Camper. Doch man muss nicht immer in die Ferne schweifen, um neue und spannende Orte kennenzulernen. Es lohnt sich, damit direkt vor der eigenen Haustüre anzufangen und Deutschland neu zu entdecken. Wer eine Tour mit dem Wohnmobil durch Deutschland plant, aber nicht auf Campingplätzen übernachten möchte, steht vor der Frage: Wildcampen in Deutschland, was ist erlaubt? Weiterlesen „Wildcampen – Deutschland im Wohnmobil erleben“

Die beliebtesten Wohnmobilmarken und Caravans in Deutschland

Auf deutschen Straßen und Campingplätzen werden in diesem Jahr so viele Reisemobile wie nie zuvor unterwegs sein – zu diesem Ergebnis kommt der Caravaning Industrie Verband (CIVD). Dieser vertritt die Interessen der produzierenden Unternehmen aus der Caravaning-Branche und veröffentlicht regelmäßig die Zulassungszahlen für Reisemobile und Caravans in Deutschland und Europa. Bereits das Jahr 2017 war das fünfte Wachstumsjahr in Folge, in dem ein Anstieg von fast 16 Prozent bei den zugelassenen Freizeitfahrzeugen unterschiedlichster Wohnmobil Hersteller im Vergleich zum Vorjahr ermittelt wurde. Das Ergebnis 2018 übertraf mit neuen Allzeit-Bestwerten – Tendenz 2019: steigend! Interessant für alle Camping-Fans an diesen Ergebnissen ist die Aufschlüsselung nach Herstellern. Dadurch lassen sich die beliebtesten Wohnmobilmarken und Modelle ableiten.

Weiterlesen „Die beliebtesten Wohnmobilmarken und Caravans in Deutschland“

Wohnmobil-Guide: Welcher Führerschein für welches Wohnmobil?

Ein Campingurlaub mit dem Wohnmobil ist flexibel – einfach dorthin fahren, wo es einem gefällt, und das Zuhause immer dabeihaben. Doch welche Führerscheinklasse wird benötigt, um das Mobil überhaupt fahren zu dürfen? Welche Regelung gilt für Wohnmobile über 3,5 oder gar 7,5 Tonnen? In diesem kleinen Wohnmobil-Guide erfahren Sie, welche Erlaubnis Sie benötigen, um ein Wohnmobil zu steuern. Je nach Modell Ihres Caravans kann eine höhere Führerscheinklasse empfehlenswert sein, um mehr Spielraum bei der Beladung zu haben. Weiterlesen „Wohnmobil-Guide: Welcher Führerschein für welches Wohnmobil?“